Risse_1-3, Triptychon, 2008, schw.w. Fotografie, analog, 60x40cm
Aus “Gisela” – was zurück bleibt, Bilderfolge von 21 Fotografien
Wann beginnen Erinnerungen ihr eigenes Leben?
Ansichten und Dinge aus dem Lebensraum einer kürzlich Verstorbenen werden gezeigt.
Ihre Abwesenheit wird gefühlt, ein leises Horchen nach ihr. Die Leere, die Stille und die Dinge scheinen ineinander überzugehen.
Das schwarz-weiße Triptychon „Risse“ basiert auf analogen Negativen, die mit Werkzeugen manuell bearbeitet wurden. Die so behandelten Negative werden gescannt, vom Scan wird ein C-Print erstellt.